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Porträt einer lächelnden Frau mit langen, lockigen, schwarzen Haaren auf einem neutralen Hintergrund. Sie trägt ein einfaches, helles Oberteil und strahlt eine freundliche Ausstrahlung aus.

Rachel Jag

"Bei meinen Arbeiten geht es nie darum, was 'ich' sehen möchte, sondern vielmehr darum, was mir gezeigt wird und was durch mich hindurchkommt. Wenn es fertig ist, lege ich es einfach weg, ich suche nicht nach einer einzelnen 'Interpretation' oder 'Botschaft' oder nach einer Art Übersetzung in Worte. Ich ziehe es vor, es eine vorsichtige Annäherung an etwas Unentdecktes oder sogar Unbekanntes zu nennen. Es kann sein, dass ich Antworten auf einer emotionalen Ebene erhalte, aber das kann nach mehreren Monaten, mehreren Jahren oder sogar nie geschehen."

„WASSER IST EIN SEHR WICHTIGES ELEMENT IN MEINER ARBEIT, ES ENTHÄLT DIE INFORMATIONEN FÜR ALLES. ES HILFT, SICH MIT VERSCHIEDENEN WELTEN UND DIMENSIONEN, GESCHICHTEN UND KLÄNGEN ZU VERBINDEN, UND ES FÖRDERT SICHERLICH DIE INTUITION...“

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Rachel Jag, eine autodidaktische Künstlerin, die derzeit in Wien lebt, wurde 1985 in der ehemaligen Sowjetunion (Russland) geboren.
Nach dem Abschluss des Sigmund-Freud-Gymnasiums studierte sie an der „Graphischen“, einer Hochschule für Druck, Druckvorstufe und Medientechnik, und arbeitete danach als Grafikdesignerin und Webentwicklerin. Schon in jungen Jahren war sie als Sängerin und Songwriterin an verschiedenen Musikprojekten beteiligt und kam über das Hören von Melodien, die sie sehr beeindruckten, zur bildenden Kunst. Seitdem erforscht sie die Beziehung zwischen Farbe und Klang und hat sich dem künstlerischen Bereich der bildenden Kunst zugewandt.

Rachels Motive: hidden city, cosmic flowers, phenomenon